Die 7 besten selbstentleerenden Roboterstaubsauger zum Einkaufen am Prime Day im Oktober

Die 7 besten selbstentleerenden Roboterstaubsauger zum Einkaufen am Prime Day im Oktober

Wie wir getestet haben

Mashable Shopping-Reporter, Redakteure und Produkttester haben Dutzende Roboterstaubsauger getestet, und wir sind ständig dabei, weitere zu testen. Speziell für diesen Leitfaden haben wir zuletzt den Roborock S8 MaxV Ultra, den Eufy X10 Pro Omni, den Roomba Combo j5+, den Narwal Freo X Ultra, den Shark Detect Pro und den Dyson 360 Vis Nav getestet, von denen einige einige unserer älteren Empfehlungen ersetzt haben (und einige davon haben es nicht ganz geschafft).

Bei der Überprüfung eines Saugroboters testen wir den Bot auf einer Kombination verschiedener Bodenarten: Hartholz, Badezimmerfliesen, dicke Teppiche, pelzige Teppiche, Badematten und andere Oberflächen sind allesamt zulässig. Um die Beweglichkeit eines Roboters zu testen, verunreinigen wir den Boden absichtlich mit einer Kombination aus Katzenspielzeug, Quastendecken, Wäsche und Schnüren. Zusätzlich zum Testen der Hindernisvermeidungsfunktionen bewerten wir auch die allgemeine Reinigungsfähigkeit des Robovacs. Und speziell für diese Kategorie prüfen wir den selbstentleerenden Mülleimer, um zu sehen, wie benutzerfreundlich und zuverlässig diese Funktionen sind.

Zu den weiteren Faktoren, die beim Testen berücksichtigt werden, gehören:

Intelligente Kartierung und allgemeine Navigationsgenauigkeit: Ein wichtiger Faktor dafür, wie kompetent ein Roboterstaubsauger seine Arbeit erledigt, ist, wie genau er die Einrichtung Ihres Wohnraums kennt. Nach dem ersten „Navigations-/Kartierungslauf“ beurteilten wir, wie gut die Staubsauger in der Lage waren, um Möbel herum zu manövrieren, zwischen verschiedenen Bodentypen zu wechseln und im Allgemeinen die gesamte benötigte Bodenfläche zu reinigen. Kompatible Apps für die Robovacs zeigten, ob die Kartierung tatsächlich „intelligent“ und genau war – und wir haben darauf geachtet, die Unterschiede zwischen LiDAR- (Laser) und VSLAM- (Kamera) Navigation/Kartierung in den Robotern zu berücksichtigen.

Lärm: Selbstentleerende Roboterstaubsauger haben gemeinsam, dass sie verdammt laut sind. Wie Mashable-Reporterin Leah Stodart einmal in einer Vakuum-Rezension sagte: „Die Übertragung von Schmutz vom Staubbehälter des Bots in den Staubbehälter des Docks kann für in der Nähe befindliche Personen oder Haustiere ziemlich laut und erschreckend sein.“ Wir haben genau darauf geachtet, wie erheblich dieser Lärmpegel für jeden Staubsauger war und ob er auf lange Sicht das tägliche Leben beeinträchtigen könnte, insbesondere für diejenigen, die Wände mit Nachbarn teilen.

Funktionalität der App: Jeder dieser Robovacs verfügt über eine Begleit-App, mit der Benutzer ihn theoretisch einfach steuern können. Zu den beeindruckendsten Apps gehörte die Möglichkeit, „No-Go-Zonen“ oder Zonen zu erstellen, in denen der Staubsauger seine Saugkraft steigern würde; eine Reinigung im Voraus zu planen; und um den Fortschritt des Staubsaugers in Echtzeit zu sehen (sowie detaillierte Messwerte zu seiner Leistung nach einem erfolgreichen Reinigungslauf). Wir haben auch getestet, wie gut die App mit dem jeweiligen Staubsauger zusammenarbeitet.

Tatsächliche Vakuumleistung: Dieser ist ziemlich intuitiv. Es drehte sich darum, dass wir ein paar Schlüsselfragen stellten: Haben die Staubsauger tatsächlich getan, was sie sollten? Haben sie für eine gründliche Reinigung ordentliche Reihen auf den Teppichen angelegt? Haben sie alle Staubhasen aufgesaugt, die in den Ecken eines Zimmers lauern, oder die Tierhaarschicht, die sich während der Fellwechselsaison gebildet hat? Haben sie sich um größere, absichtliche Verschmutzungen gekümmert, wie große Reste von Graham Crackern oder Tortillachips oder absichtlich verschütteten Reis, Erde oder Maisstärke? Im Zweifelsfall haben wir uns die unwiderlegbaren Beweise angesehen, die in ihren Staubbehältern und den automatisch entleerenden Dock-Staubbeuteln gefunden wurden.

Hindernisvermeidung: Bei Roboterstaubsaugern, die angeblich in der Lage sind, problematische Hindernisse (z. B. Tierkot und Kabelsalat) zu erkennen und ihnen auszuweichen, haben wir dies unbedingt überprüft. Diese Funktion schlägt sich in der Regel in einem höheren Preis nieder, daher war es wichtig zu sehen, ob die Roboterstaubsauger tatsächlich Hindernisse umgehen können, ohne nervös zu werden – oder ob ein menschliches Eingreifen erforderlich ist, um sie zu lösen und sie so auf das Niveau aller anderen herabzustufen altes, nicht hindernisvermeidendes Vakuum.

Preis/Wert und die Konkurrenz: Für jeden getesteten Saugroboter haben wir den Preis mit dem der engsten derzeit auf dem Markt erhältlichen Konkurrenten verglichen – und bewertet, ob seine zusätzlichen Funktionen (oder deren Fehlen) den Preisunterschied rechtfertigen könnten. Angesichts der Tatsache, dass viele der in dieser Übersicht aufgeführten Modelle häufig im Angebot sind, haben wir eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt, indem wir eine letzte Frage gestellt haben: Hat uns das so sehr beeindruckt, dass wir X Geld dafür ausgegeben haben?

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