„Haftungsausschluss“: Sexskandal ruiniert Cate Blanchetts Karriere

„Haftungsausschluss“: Sexskandal ruiniert Cate Blanchetts Karriere

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Drehbuch und Regie: Oscar-Gewinner Alfonso Cuarón (Schwerkraft, Roma) und mit Cate Blanchett, Kevin Kline, Sacha Baron Cohen und Lesley Manville, Haftungsausschluss hat einen unanfechtbaren Stammbaum. Allerdings kann kein noch so großes künstlerisches Talent diese siebenteilige Serie retten, die funktioniert, wenn sie ihre breiigeren Instinkte anerkennt, sich aber unklugerweise dazu entschließt, im aufsehenerregenden Finale mit dem Finger auf jeden zu wedeln, der vielleicht an dem Thriller-artigeren Film Gefallen gefunden hat Aspekte.

Es handelt sich um einen gravierenden Fehltritt, der durch eine sowohl überzogene als auch manchmal absurde Handlung noch verstärkt wird. Dennoch, wenn auch weniger als die Summe seiner Teile, bietet es doch eine köstliche Leistung von Kline als Mann auf einer höchst hinterhältigen Mission.

Premiere am 11. Oktober auf Apple TV+ und basierend auf Renée Knights Roman aus dem Jahr 2015. Haftungsausschluss Der Film beginnt damit, dass die Dokumentarfilmerin Catherine Ravenscroft (Blanchett) auf einer Gala von Christiane Amanpour gefeiert wird – ein unmittelbares (wenn auch von Cuarón unbeabsichtigtes) Zeichen ihrer journalistischen Unzuverlässigkeit. Catherine wird dafür gelobt, dass sie „unsere eigene Mitschuld an einigen der schlimmsten Sünden unserer Zeit“ offengelegt hat, und wie sich herausstellt, wird sie vom pensionierten Privatschullehrer Stephen Brigstocke (Kline) einer abscheulichen Straftat für schuldig befunden.

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