„SNL“-Film „Saturday Night“ scheitert schändlich an Gilda Radner

„SNL“-Film „Saturday Night“ scheitert schändlich an Gilda Radner

Fotoillustration von Thomas Levinson/The Daily Beast/Sony Pictures

Samstagabend hat ein überzeugendes Konzept: Anstelle eines Films, der die Geschichte von Samstagabend Livedie dieses Jahr ihre 50. Staffel feiert, ist eine verrückte Komödie hinter den Kulissen, die die Nacht vor der Ausstrahlung der ersten Folge, den 11. Oktober 1975, aufzeichnet.

Unter der Regie von Jason Reitman, der zusammen mit Gil Kenan das Drehbuch schrieb, ist der Film ein verrückter Wirbelwind, der das Chaos, die Dramatik der Besetzung und die Produktionsprobleme an einem Abend zeigt, an dem alles, was man sich nur vorstellen kann, schief geht. Dieser Wirbelsturm erweist jedoch einen enormen Nachteil: Der Film lässt Comedy-Legende Gilda Radner völlig im Stich.

Radner machte sofort Eindruck Samstagabend Live mit ihren mittlerweile ikonischen Charakteren Roseanne Roseannadanna, Lisa Loopner und Emily Litella sowie unvergesslichen Nachahmungen von Prominenten wie Lucille Ball und Patti Smith. Für ihre Arbeit an der Show gewann sie 1978 sogar einen Emmy. Wann Rollender Stein In der Rangliste aller Darsteller in der Geschichte der Serie landete sie auf dem neunten Platz. Das Magazin lobte: „Radner war der Prototyp des klugen Stadtmädchens mit einem Bündel Neurosen.“ Aufpassen SamstagabendMan könnte jedoch meinen, dass sie nicht einmal zur Besetzung gehörte.

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