Echo Dot vs. Echo Pop: Welches Amazon-Gerät ist das richtige für Sie?

Echo Dot vs. Echo Pop: Welches Amazon-Gerät ist das richtige für Sie?

Amazon hat mit seiner Echo-Reihe den Markt für kostengünstige und benutzerfreundliche Smart-Home-Geräte erobert. Zwei seiner kleinsten (aber immer noch funktionsreichen) Angebote sind der Echo Dot (jetzt in der 5. Generation) und der Echo Pop, der 2023 auf den Markt kam. Beide haben einen Preis unter 50 US-Dollar und werden regelmäßig für 20 bis 30 US-Dollar verkauft – vor allem während des Prime Day.

Und obwohl die beiden Geräte bemerkenswert ähnlich sind, gibt es einige wichtige Unterschiede, die Sie vor dem Kauf kennen sollten. So vergleichen Sie den Echo Dot (5. Generation) und den Echo Pop, basierend auf meinen Erkenntnissen aus erster Hand als jemand, der beide verwendet hat.

Echo Dot vs. Echo Pop: Technische Daten


Bildnachweis: Diagramm: SaVanna Shoemaker / Mashable

Design: Wir mögen Farboptionen

Der Echo Dot und der Echo Pop sind fast gleich groß, aber während der Echo Dot rund ist, hat der Echo Pop eine flache Oberfläche. Es sieht im Grunde wie ein Querschnitt des Dot aus.

grauer Echopunkt neben schwarzem Echopop

Der Echo Dot (links) und der Echo Pop (rechts) – wie Sie sehen können, wurde der Echo Dot mit Spaghettifingern für Kleinkinder geschmückt.
Bildnachweis: SaVanna Shoemaker / Mashable

Den Echo Dot gibt es auch in drei eher gedämpften Farben (Grau, Weiß und Blau), aber den Echo Pop gibt es in einigen, nun ja, PopPierfarben (Lavendel und Blaugrün zusätzlich zu Grau und Weiß).

Insgesamt gefällt mir das Aussehen des Echo Pop etwas besser. Die helleren Farben können einem Eckregal einen niedlichen Farbtupfer verleihen, oder der Pop kann als diskreterer Alexa-Assistent dienen als der Echo Dot (der allgemein als Smart-Home-Gerät anerkannt ist).

Beide haben ein modernes, elegantes Erscheinungsbild, das problemlos zu jedem Einrichtungsstil passt oder sich in ihn einfügt.

Gewinner: Echo Pop

Einrichtung und Benutzerfreundlichkeit

Amazon hat die Einrichtung dieser Geräte extrem einfach gemacht. Sie benötigen die Alexa-App auf Ihrem Telefon, die Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung führt. Über die App können Sie auch andere Apps wie Spotify oder Audible verbinden, um sie mithilfe von Alexa-Sprachbefehlen auf Ihre Echo-Geräte zu streamen.

SIEHE AUCH:

Echo vs. Echo Dot: Welches Amazon-Gerät sollten Sie kaufen?

Auch die Geräte selbst sind sehr übersichtlich. Mit den physischen Tasten darauf können Sie das Mikrofon stummschalten bzw. die Stummschaltung aufheben und die Lautstärke anpassen. Alles andere erfolgt über Sprachbefehle oder über die Alexa-App. Ich hatte keine Probleme beim Einrichten beider Geräte und beide reagierten sehr gut auf mein „Hey, Alexa“.

Gewinner: Unentschieden

Die Klangqualität ist nahezu identisch

Amazon beschreibt den Klang des Echo Pop als „vollen Klang“, der gut für Schlafzimmer und kleine Räume geeignet ist, und den Klang des Echo Dot als „größeren, lebendigen Klang“ für jeden Raum.

Bei meinen direkten Vergleichen des Echo Dot und des Echo Pop konnte ich keinen Unterschied in der Klangqualität zwischen den beiden Geräten feststellen. Beide Geräte eigneten sich hervorragend zum Abspielen von Hintergrundmusik in meinem Büro oder zum Anhören von Podcasts bei der Hausarbeit, da sie im Vergleich zu meinem Smartphone einen volleren, klareren Klang und eine höhere Lautstärke lieferten.

SIEHE AUCH:

Die besten tragbaren Bluetooth-Lautsprecher für 2024

Der Echo Pop verfügt über einen etwas größeren Lautsprecher. Die runde Form des Dot kann jedoch dabei helfen, einen Raum mit Klang zu füllen, egal wo er platziert wird.

Gewinner: Echo Dot

Alexa-Integration und Smart-Home-Konnektivität

Sowohl der Echo Dot als auch der Echo Pop lassen sich über die Amazon Alexa-App mit Alexa integrieren. Mit Alexa können Sie Fragen stellen, das Wetter überprüfen, Timer und Alarme einstellen und verbundene Apps öffnen (wie Musik- oder Streaming-Apps wie Spotify, Pandora, Audible und Amazon Music).

Persönlich fand ich Alexa-Geräte immer am praktischsten im Büro und in der Küche. Sie bieten eine freihändige und bildschirmfreie Möglichkeit, Timer einzustellen (für Produktivität oder Pizza) oder Audio zu streamen. Ein zentral platziertes Echo-Gerät ist auch eine großartige Möglichkeit, Platz in Ihrem Gehirn freizugeben. Ich habe Alexa verwendet, um mich daran zu erinnern, meine Pflanzen zu gießen, Geburtstagskarten per Post zu verschicken und in regelmäßigen Abständen den Wasserstand im Pool zu überprüfen, wenn ich ihn für die Saison auffülle.

Allerdings übertrifft der Echo Dot den Echo Pop hier in zwei wesentlichen Punkten: Temperaturerkennung und Bewegungserkennung. Ihr Echo Dot kann also Alexa-Routinen ausführen, die Temperatur oder Bewegung betreffen, während dies beim Echo Pop nicht möglich ist. Einige Beispiele:

Gewinner: Echo Dot

Berücksichtigung zusätzlicher Funktionen

Der Echo Dot und der Echo Pop können beide als WLAN-Extender dienen, wenn Sie über ein bestehendes Amazon Eero-Netzwerk verfügen, wodurch eine zusätzliche WLAN-Abdeckung von bis zu 1.000 Quadratmetern erreicht wird.

Allerdings ist der Echo Dot dem Echo Pop in puncto Zusatzfunktionen wieder einmal überlegen. Wie oben erwähnt, ist der Dot mit Bewegungs- und Temperaturerkennungsfunktionen ausgestattet.

Außerdem verfügt der Echo Dot mit Uhr (59,99 $) über alle Funktionen des Echo Dot der 5. Generation und ein einfaches LED-Display, das Zeit, Temperatur und Timer-Countdowns anzeigen kann. Der Echo Dot mit Uhr hat mir eine Zeit lang gute Dienste als Wecker geleistet, aber ohne die LED-Anzeige, mit der ich einen Blick auf die Uhrzeit werfen konnte, hätte er diesen Platz auf meinem Nachttisch nicht verdient.

Gewinner: Echo Dot

var facebookPixelLoaded = false;
window.addEventListener(‘load’, function(){
document.addEventListener(‘scroll’, facebookPixelScript);
document.addEventListener(‘mousemove’, facebookPixelScript);
})
function facebookPixelScript() {
if (!facebookPixelLoaded) {
facebookPixelLoaded = true;
document.removeEventListener(‘scroll’, facebookPixelScript);
document.removeEventListener(‘mousemove’, facebookPixelScript);
!function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function(){n.callMethod?
n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)};if(!f._fbq)f._fbq=n;
n.push=n;n.loaded=!0;n.version=’2.0′;n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0;
t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window,
document,’script’,’//connect.facebook.net/en_US/fbevents.js’);
fbq(‘init’, ‘1453039084979896’);
fbq(‘track’, “PageView”);
}
}

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *