Der eigentliche Fortschritt liegt nicht darin, dass Maschinen Emotionen spüren, sondern sie so zu programmieren, dass sie Emotionen verstehen und mitfühlend und ethisch handeln.
Im Jahr 1859 stellte Charles Darwin eine Evolutionstheorie vor, die die wissenschaftliche Welt erschütterte: das Überleben des Stärksten, bei dem die Natur von rücksichtslosem Wettbewerb und Effizienz lebt. Dieser „Hund frisst Hund“-Ansatz hat über ein Jahrhundert lang tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie Millionen Menschen den Fortschritt wahrnehmen – wir feierten den Wettbewerb (auf Kosten des Mitgefühls) als Motor der Evolution.