Nicht alle Krebsvorsorgeuntersuchungen sind narrensicher
Obwohl viele Vorsorgeuntersuchungen nachweislich Leben retten, wird in der medizinischen Fachwelt über die Krebsvorsorge debattiert.
Einige Screeningtests können ungenaue Ergebnisse liefern, z. B. ein „falsch positives“ oder „falsch negatives“. Ein falsch positives Ergebnis bedeutet, dass Ihr Testergebnis abnormal ist, obwohl Sie keinen Krebs haben. Dies kann unnötige Sorgen und Ängste verursachen. Ein falsch negatives Ergebnis ist normal, obwohl Sie tatsächlich Krebs haben. Dies kann zu einer verzögerten Behandlung und manchmal zu einer schlechteren Prognose führen.
Besprechen Sie Nutzen und Risiken einer Krebsvorsorgeuntersuchung mit Ihrem Arzt.
Das Fazit
Es gibt viele verschiedene Arten von Krebsvorsorgeuntersuchungen – darunter Röntgenaufnahmen, körperliche Untersuchungen und Bluttests –, die es Ärzten ermöglichen, Krebs in den frühesten, behandelbarsten Stadien zu erkennen. Menschen mit höheren Risikofaktoren für bestimmte Krebsarten müssen möglicherweise schon in jüngerem Alter untersucht werden als Menschen mit einem durchschnittlichen Krebsrisiko. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Vor- und Nachteile der Krebsvorsorge und darüber, welcher Test für Sie der richtige ist.