Pro-Hamas demonstration in the USA.

Pro-Hamas-Demonstranten feiern den Angriff auf Israel am 7. Oktober

Pro-Hamas-Demonstranten gingen am Montag auf die Straße, um den einjährigen Jahrestag des Angriffs der vom Iran unterstützten Terroristengruppe auf Israel zu feiern, bei dem etwa 1.200 Zivilisten ums Leben kamen.

In New York City Demonstranten angeblich blockierte Straßen und verzichtete dabei auf palästinensische Flaggen und Schilder. Jessica Costescu vom Washington Free Beacon dokumentiert Ein Mann trug ein T-Shirt mit dem Bild eines Hamas-Kämpfers und eine weitere Person halten Stellen Sie ein Schild mit der Aufschrift „Ehre sei meinen palästinensischen Brüdern“ auf. Der Sieg liegt ganz sicher bei Ihnen.“

Eine Fahne mit der Aufschrift „Es lebe der 7. Oktober“ war dabei gefleckt unter der Menge wartend. Laut Costescu war der Satz auf einer mit ihm verbundenen Flagge geschrieben Samidouneine „von Israel ausgewiesene Terrororganisation“.

Demonstranten offenbar auch befürwortet für die Zerstörung Israels und riefen: „Wir wollen keine zwei Staaten.“ Wir wollen alles.“

(LESEN SIE: Pro-Hamas-Märsche fegen amerikanische Städte im Vorfeld des Jahrestages des Massakers vom 7. Oktober in Israel)

Auch Rührwerke angeblich pro-israelische Demonstranten in der Stadt angesprochen. Ein Video zeigt einen Mann, der eine israelische Flagge aus seiner Manteltasche zieht, woraufhin ein Pro-Hamas-Anarchist versucht, sie ihm wegzunehmen. Nach einem kurzen Handgemenge schlägt eine andere Pro-Hamas-Demonstrantin wiederholt mit ihrem Tamburin auf den Mann ein.

Laut Costescu „blutete“ der Mann nach dem Vorfall und ihm wurde die Flagge gestohlen.

Die antisemitischen Demonstrationen gingen auch an der Columbia University weiter, wo Demonstranten „Widerstand ist herrlich“ riefen und „Abzug aus Israel“ riefen.

Demonstranten besetzten auch New Yorker U-Bahnen.

Auch Pro-Hamas-Demonstranten angeblich Laut Ford Fischer, Chefredakteur von News2Share, marschierten sie vor der israelischen Botschaft in Washington, D.C. Auch von Demonstrationen wurde berichtet Los Angeles, Chicagound bei Tufts-Universität in Massachusetts.

Auch in Städten wie Berlin versammelten sich antiisraelische Demonstranten, um auf der ganzen Welt zu protestieren. Unter denen zu teilnehmen Bei der Veranstaltung handelte es sich um die Klimaalarmistin Greta Thunberg, die Deutschland vorwarf, „mitschuldig“ am „Völkermord“ zu sein und „die israelische Besatzung und den Völkermord durch den Apartheidsstaat zu legitimieren“.



Shawn Fleetwood ist Mitarbeiter von The Federalist und Absolvent der University of Mary Washington. Zuvor war er als staatlicher Content-Autor für Convention of States Action tätig und seine Arbeiten wurden in zahlreichen Medien veröffentlicht, darunter RealClearPolitics, RealClearHealth und Conservative Review. Folgen Sie ihm auf Twitter @ShawnFleetwood

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