Woke-Videospiele sind massive kommerzielle Misserfolge

Woke-Videospiele sind massive kommerzielle Misserfolge

Wenn man die letzten zwei Wochen als Indikator nimmt, könnte Wokeness in der Gaming-Welt am Ende sein. Zwei Woke-Spiele sind bei ihrer Veröffentlichung völlig durchgefallen, während ein neues, aggressiv anti-woke-orientiertes Spiel ein voller Erfolg ist.

Beginnen wir mit dem Negativen. „Concord“, der neue Shooter von Sony Entertainment, scheint einer der größten Flops in der Spielegeschichte. Der Tag seiner großen Einführung gesehen weltweit waren mickrige 697 Spieler gleichzeitig online, und diese Zahl ist inzwischen auf durchschnittlich etwas über 100 Spieler gesunken, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt online sind.

Wir haben zwar kein genaues Budget für „Concord“, aber Schätzungen für ähnliche Spiele belaufen sich auf 50 bis 200 Millionen Dollar. „Concord“ hat bei seinen dürftigen Verkaufszahlen nicht einmal annähernd so viel eingespielt.

Um das Ausmaß dieser Katastrophe ins rechte Licht zu rücken, betrachten wir einen weiteren Flop aus jüngster Zeit, Rocksteadys „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Dieses Spiel debütierte vor einem vergleichsweise großen 13.000 Spieler und schaffte es trotzdem, das Studio zu verlieren 200 Millionen US-Dollar.

„Suicide Squad“ wurde damals wegen seiner offensichtlich aufgeweckten Elemente, darunter einer lesbischen Version der Batman-Erzfeindin mit vertauschter Rasse, massiv verrissen Herr Freeze mit freundlicher Genehmigung der linken Beratungsfirma Sweet Baby Inc. Aber „Suicide Squad“ war ein Kinderspiel im Vergleich zu der PC-Katastrophe namens „Concord“.

Das Spiel bietet eine Menagerie abscheulicher DEI-Charaktere, deren Pronomen stolz in der Ecke stehen. Ein einfacher Blick auf das Charakterdesign zeigt, dass dieses Spiel nicht fĂĽr den durchschnittlichen Spieler, sondern fĂĽr radikale Linke gemacht wurde.

Dicht hinter „Concord“ folgt auf dem Weg zum Scheitern „Dustborn“.

Beschrieben von Forbes als „Eines der reuelosesten liberalen und linksgerichteten Spiele überhaupt“, fühlt sich das Spiel fast wie eine Parodie auf Wokeness an. Leider enthüllen Interviews mit dem Schöpfer und den Entwicklern des Spiels, dass dies ein ernsthafter Versuch ist, ein woke-orientiertes Meisterwerk zu schaffen.

Das Team sagte Gaming-Outlet Netzteil in einem Interview, dass „die Idee hinter dem Setting und den Charakteren von Dustborn auch von einer Reihe politischer Ereignisse beeinflusst wurde, die uns alle tief betroffen haben, beginnend im Sommer 2016 und andauernd bis … nun ja, heute.“

Diese politische Botschaft wird bereits in den ersten Sekunden des Gameplays von „Dustborn“ deutlich, das in den sozialen Medien in weiten Teilen auf heftige Verachtung stieß. Das Spiel beginnt mit einer Musiknummer, in der unsere heldenhaften Protagonisten, die alle über eine Form von DEI-Glaubwürdigkeit verfügen, singen darüber, dass die einheimischen Bürger „nicht überleben werden“ und durch Flüchtlinge „ersetzt“ werden.

Andere aufgewachte Nuggets Dazu gehört die Fähigkeit, Gegner auszuschließen und zu schikanieren, sich provozieren zu lassen und Leute als Rassisten zu bezeichnen.

Wie „Concord“ hatte „Dustborn“ absolut miserable Debützahlen, mit einem Allzeithoch von nur 83 Spielerwährend die Gesamtzahlen der aktuellen Spieler bei etwa Mitte 20 liegen.

Angesichts dieser Woke-Misserfolge erleben explizit nicht-Woke-Spiele eine Renaissance.

Der in China entwickelte Film „Black Myth: Wukong“ war ein enormer Erfolg und verkaufte eine atemberaubende 10 Millionen Exemplare in nur drei Tagen. Das Spiel basiert auf dem alten chinesischen Klassiker Reise in den Westen und enthält eine Vielzahl von Charakteren und Gegenständen aus dem Mythos als Feinde, Begleiter oder Zubehör.

Auffällig fehlt die erzwungene Vielfalt und Politik, die viele westliche Spiele in letzter Zeit angenommen haben, sehr zum Leidwesen der Spielejournalisten. Das linke Portal ScreenRant hat das Spiel verunglimpft für „Es mangelt an Inklusivität und Vielfalt“, während Forbes berichtete, dass Entwickler, die eine Rezensionskopie des Spiels anforderten, gebeten wurden, dies nicht zu tun enthalten „Politik“ oder „feministische Propaganda“ in ihrer Berichterstattung.

Gott bewahre, dass ein Rezensent ĂĽber das eigentliche Spiel spricht und nicht ĂĽber seine linken Schreckgespenster, oder?

Doch während die Gaming-Medien mit den Zähnen knirschen, sprechen die Zahlen für sich. „Concord“ könnte am Ende als einer der größten Videospiel-Flops aller Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen, während „Black Myth: Wukong“ Verkaufsrekorde brechen könnte.

Die Misserfolge von „Concord“ und „Dustborn“ sind für Spieleentwickler eine eindringliche Lektion: Niemand will diese übertriebenen, aufgeweckten Katastrophen kaufen. Stattdessen sollten sich Entwickler darauf konzentrieren, Spieler mit den tatsächlichen Inhalten zu umwerben, die sie wollen, ohne linke Politik.

Wie das alte Sprichwort sagt: Wer aufwacht, geht pleite.


Douglas Blair ist Produzent und Sonderkorrespondent bei „O’Connor Tonight“ auf dem Salem News Channel.

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